Objektstruktur

Herzstück des Programmsystems: die CoCheck-Objektstruktur

Zur Anwendung von CoCheck müssen Sie im Grunde nur 2 Begriffe kennen: den des "Objektes" und den des "Objekttyps".

Sie können in CoCheck - unabhängig von Art und Anzahl der gekauften Lizenzen - beliebig viele Objekte (= Organisationseinheiten, Anlagen, Baugruppen, Personen etc.) in einer hierarchischen Struktur anordnen. Ihre Funktionen (Detail-Eingabemasken und Freigabe von Funktionen wie Aktivitätsverwaltung, Betriebstagebuch und Listen) erhalten sie über die Zuordnung eines Objekttyps. Zur Objekttypgestaltung steht Ihnen als Administrationsfunktion der sogenannte Objekttyp-Designer zur Verfügung.

Zu sehen ist ein in CoCheck abgebildetes Verfahrensfließbild für einen Steinbruch.
Vom Verfahrensfließbild eines Steinbruchs zur CoCheck-Objektstruktur: als "Objekt" werden die Elemente der hierarchischen Struktur bezeichnet, in der die Unternehmensstruktur abgebildet wird.
Vereinfachte CoCheck-Objektstruktur für einen Steinbruch
Abbildung: einfache Steinbruch-Struktur mit Vorbrecher. Der "Objekttyp" eines Objektes legt die für das Objekt verfügbaren Funktionen (bspw. Aktivitätsplanung, Betriebsdatenerfassung) und die Zuordnung von benutzerdefinierten Eingabemasken fest.